Agroökologie und Klimawandel
Immer öfter wird versucht industrielle Landwirtschaft unter dem Deckmantel der Agroökologie zu verkaufen. Umso wichtiger ist es, ein klares Verständnis darüber zu entwickeln, was Agroökologie ist (und was es nicht ist) und was das Konzept für Klimagerechtigkeit und Ernährungssouveränität im Kontext nachhaltiger Entwicklung beitragen kann.
Im Moment formulieren Regierungen die nationalen Aktionspläne um ihre Verantwortung der Pariser-Abkommens und der Sustainable Development Goals (SDGs) nachzukommen. Bei der Veranstaltung wird durch konkrete Bespiele und Erfahrungen das Potential von kleinbäuerlicher Agroökologie, Klimawandel zu bekämpfen, Resilienzen zu stärken und das Menschenrecht auf Nahrung sicherzustellen, gezeigt.
Konkrete Policy-Empfehlungen sollen Menschen und Regierungen unterstützen eine Transformation der Nahrungsmittelproduktion einzuleiten und Ziele zu setzen die über das Pariser Abkommen hinausgehen.
Die Veranstaltung gibt verschiedensten Akteuren und Steakholdern die Möglichkeit Erfahrungen, Informationen und Sichtweisen zu Agroökologie zu teilen und zu diskutieren.
Am Podium:
Bruno Prado – ASPTAspta, ECO Uganda
Emile Frison, IPES-Food
Isaac Kabongo, La Via Campesina
Paula Gioia
Veranstalter/innen:
ACT-Alliance, CIDSE, Secours Catholique - Caritas France