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Finanzierung
Inhalt:

Zur Umsetzung von Entwicklungsmaßnahmen braucht es finanzielle Mittel. Quantität und Qualität der EZA-Mittel, das Minimieren der Finanzabflüsse und stabile Finanzsysteme sind für den Erfolg entscheidend. Weichenstellungen dazu bieten Entwicklungsfinanzierungsdebatten und -Konferenzen auf UN Ebene.

Weitere Meldungen

Entwicklungspolitik: Lob für Budget 2023 von Caritas

Vorgesehenen Erhöhung der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit und Humanitäre Hilfe um insgesamt 108 Millionen Euro.

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CIDSE fordert im Vorfeld des G20-Finanzministertreffens einen Schuldenerlass und finanzielle Unterstützung für die ärmsten Länder

[Brüssel/Wien, 23.02.2021] Zu Beginn der COVID-19-Pandemie im Februar 2020 hat Papst Franziskus einen sofortigen Schuldenerlass gefordert:

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Private Mittel als offizielle Entwicklungsgelder hinterfragen

In einem gemeinsamen Brief von 29 NGOs an die Mitglieder des OECD Development Assistance Committee haben wir Bedenken und offene Fragen zur Anrechnung von Privatsektor-Instrumenten in die offizielle Entwicklungszusammenarbeit (ODA) aufgezeigt. Es besteht die Gefahr der Umleitung von notwendigen EZA Mitteln und der Untergrabung der Aussagekraft der ODA.

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Kommentar zu Umwelt- und Sozialstandards der EBRD

Die Koordinierungsstelle hat gemeinsam mit der AGGV ein Kommentar zum Entwurf der neuen Umwelt- und Sozialstandards der EBRD (Europäische Bank für Wiederaufbau und Entwicklung) verfasst. Diese Standards sollen sicherstellen, dass von der Entwicklungsbank finanzierte Projekte keine negativen Auswirkungen auf Menschen und Umwelt in den Zielländern haben.

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Ehemalige DAC Vorsitzende warnen vor Gefährdung der ODA-Statistik

Österreichische Statistik-Expertin Riegler warnt gemeinsam mit ehemaligen Vorsitzenden des OECD DAC vor der Schwächung der Integrität und Glaubwürdigkeit der internationalen Berichte zur Entwicklungsfinanzierung.

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Aid Watch Report zeigt: Großen Worten der Regierung fehlt Handlung

Der neuen Aid Watch Report 2018 für das Vorjahr, der europäischen Plattform Concord zeigt, dass Österreichs Leistungen für Entwicklungszusammenarbeit von 0,42% des BNE 2016 auf 0,30% des BNE gefallen sind. Damit gehört Österreich neben Spanien und den EU Institutionen zu den Ländern mit den größten Kürzungen.

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OeEB auf Sicherheitsmaßnahmen bei Land-Investitionen hingewiesen

Die KOO zeigt der Österreichischen Entwicklungsbank negative Langzeitfolgen und notwendige Sicherheitsmaßnahmen bei landbasierten Investitionen auf. Gemeinsam mit anderen Europäischen Entwicklungsbanken müssen menschenrechtliche Sorgfaltspflicht und wirksame Beschwerdemechanismen für die betroffene Bevölkerung weiterentwickelt werden.

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Develpment, untied. Frei einsetzbare Entwicklungsgelder sind notwendig

Eurodad, ein europäisches Netzwerk bei dem auch die Koordinierungsstelle Mitglied ist, hat einen neuen Bericht zum Ausmaß und Auswirkungen von zweckgebundenen Entwicklungsgeldern veröffentlicht. Der Bericht zeigt auf, dass Industrieländer immer noch über die Hälfte ihrer bilateralen Entwicklungsgelder über Verträge an Unternehmen in ihre eigenen Ländern weiterleiten. Diese nationale Wirtschaftsförderung verhindert sinnvollen Einsatz von Entwicklungsgeldern zur Stärkung der Wirtschaft in den ärmsten Ländern der Welt.

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Entwurf des EU Budgets kann EZA aushöhlen

Der Entwurf für den mehrjährigen Finanzrahmen (MFF) der EU ab 2021 setzt positive Signale aber birgt auch einige Tücken für die Entwicklungszusammenarbeit. Trotz Erhöhung des Budgetpostens für Äußeres droht Verzweckung von EZA Mitteln.

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Österreich weit unter 0,7-Prozent-Ziel bei Entwicklungshilfe

Rückgang um ein Viertel im Jahr 2017 - Hilfswerke sprechen von einer "tragischen, nicht mehr verantwortbaren" Entwicklung und fordern rasche Kurskorrektur. > Zahlen ODA

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KOO: Budgetvorschlag hat negative Signalwirkung und ernsthafte Folgen

Die KOO zeigt sich ernüchtert vom heute präsentierten Budgetvorschlag der Bundesregierung: in Summe sinkt das Engagement für die Ärmsten, geht es nach dem Finanzminister.

> Kathpress

> ORF

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Neue asiatische Entwicklungsbank AIIB benötigt effektivere Regeln

Die Dachverbände Koordinierungsstelle und Globale Verantwortung zeigen in einem gemeinsamen Brief an die AIIB kritische Schwachstellen in ihrem Entwurf zur Public Information Policy auf. Diese Richtlinie zur Transparenz der Bank muss zu einem effektiven Werkzeug zur Prüfung der finanzierten Projekte durch die Öffentlichkeit ausgebaut werden.

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Kirchenexperte fordert von Regierung "Entwicklungsmilliarde" für Afrika

"Wir fordern, dass sich Österreich als verantwortungsvolles Mitglied der internationalen Gemeinschaft den globalen sozialen, wirtschaftlichen und ökologischen Herausforderungen stellt": Das hat Heinz Hödl, Geschäftsführer der "Koordinierungsstelle der Österreichischen Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission" (KOO), betont. In seinen Ausführungen bei der Herbsttagung der Ordensgemeinschaften am Montag in Wien skizzierte Hödl zentrale Forderungen der KOO an die aktuellen Koalitionsverhandler bzw. die künftige Regierung, darunter u.a. eine "Entwicklungsmilliarde für Afrika".

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Empfehlungen an neue Entwicklungsbank AIIB

Die Dachverbände Globale Verantwortung und KOO wenden sich im Rahmen des zivilgesellschaftlichen Dialogs der neuen Asian Infrastructure Investment Bank – die auch Österreich mitgegründet hat – an Nikolai Putscher, das für Österreich zuständige Mitglied im Board der Bank.

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AidWatch-Report zeigt, dass nur knapp die Hälfte der Entwicklungsgelder Österreichs der Armutsreduktion zugutekommt.

Der AidWatch-Report 2017 der europäischen NGO-Plattform CONCORD vergleicht die als Entwicklungszusammenarbeit deklarierten Leistungen (ODA) der EU-Mitglieder.

Die Studie zeigt auf, dass fast die Hälfte der Entwicklungsgelder von Österreich nicht bei den Ärmsten der Armen ankommen. Beispielsweise werden 38 % in die ODA-Quote für die Betreuung von Schutzsuchenden in Österreich eingerechnet. Ohne diese Berechnungsart, würde die ODA-Quote Österreichs 2016 bei 0,22 % und nicht bei 0,41 % liegen. Da sich die Parteien im Wahlkampf mehrfach dazu bekannt haben, die international vereinbarte Quote von 0,7 % zu erreichen, appellieren wir an die zukünftige Bundesregierung die tatsächlich geleistete Hilfe vor Ort zu erhöhen. >> Österreichseite im Aidwatchbericht

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Österreichs Beiträge zu Internationalen Finanzinstitutionen (IFIs):

Im Nationalrat stehen Beiträge Österreichs zu Weltbank (IDA) und Afrikanischer Entwicklungsbank vor der Beschlussfassung.

In ihrer Stellungnahme zum IFI Beitragsgesetz 2017 (24.5.) ruft die KOO zu genauer Beobachtung der Auswirkungen auf soziale Inklusion, Gender, Umwelt- und Klimaschutz auf.

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Eurobarometer-Report 2017

Die jüngste Befragung der EU BürgerInnen inklusive Österreichs Ende letzten Jahres zeigt breite Unterstützung für Entwicklungszusammenarbeit und überdurchschnittliche Kenntnis der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs) in Österreich.

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Entwicklungszusammenarbeit/OECD Zahlen 2016:

Bischof Freistetter weist auf die Bedeutung der EZA besonders für die Menschen in den am wenigsten entwickelten Ländern hin.

KOO fordert substanzielle Erhöhung der öffentlichen Ausgaben und einen Masterplan für Afrika auf der Basis der nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs).

 

>> OECD DAC Statistik

>> Kathpressmeldung

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TOSSD: neues Messinstrument der ODA (neue DAC Statistik)

Vorletztes Jahr verabschiedete die Weltgemeinschaft die Nachhaltigen Entwicklungsziele (SDGs). Parallel hat der Geber­klub der OECD eine neue Statistik entwickelt, die die Beiträge zu diesen SDGs messen soll. Jedoch gehen mit ihm keine Verpflichtungen, keine Verantwortlichkeit und keine Erwartungen einher. Was im Einzelnen ist problematisch an TOSSD?

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Entwicklungszusammenarbeit: Mehr Budget im Flüchtlingskontext

Das Budget wird heute Donnerstag, 24.11., beschlossen. Trendwende zugunsten von Krisenländer?

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Kirchenhilfswerke: Trendwende im EZA-Budget "zu zögerlich"

Offizieller Positiv-Trend bei staatlichen EZA-Ausgaben laut jüngstem "Aidwatch"-Bericht zu wesentlichen Teilen auf Flüchtlingshilfe im Inland zurückzuführen - Experte Hödl: "Würde Österreich seine internationalen EZA-Verpflichtungen einhalten würde, hätten wir schon seit Jahren einen Marshallplan für Afrika"

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Österreichs Entwicklungszusammenarbeit wächst durch Flüchtlingshilfe

Der am 26. Oktober veröffentlichte AIDWATCH Report bescheinigt Österreich auch 2015 eine magere Performance bei der Entwicklungszusammenarbeit und Humanitären Hilfe. Viele Staaten tricksen bei den Zahlen und rechnen Beträge zur Entwicklungszusammenarbeit (EZA) dazu, die nie in den Zielländern ankommen.

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Öffentliche EZA-Leistungen

Offizielle Entwicklungszusammenarbeit (ODA) ist das Kernstück der Entwicklungsfinanzierung.
Reiche Länder haben versprochen ihre Beiträge auf 0,7% ihres Bruttonnationaleinkommens zu erhöhen. Sie haben sich auch dazu verpflichtet, diese mit dem Einsatz der Mittel eine wirksame Unterstützung für die Ärmsten zu gewährleisten. Die KOO beobachtet die Umsetzung der Zusagen, analysiert die Budgets und setzt sich für verbesserte Quantität und Qualität der Leistungen ein.


Budget 2016 - mehr humanitäre Hilfe – weniger langfristige EZA

Das Ende November 2015 im Nationalrat beschlossene Budget bringt die lange geforderte Erhöhung des Auslandskatastrophenfonds (AKF) von 5 auf 20 Mio. €. Weiterhin sehr knapp bemessene Budgets für UN Hilfsorganisationen, die u.a. in der Flüchtlingsbetreuung aktiv sind. Die langfristige EZA bleibt dagegen enttäuschend niedrig – das ADA Budget ohne AKF liegt mit 75,4 Mio. € unter dem bisherigen Niveau, die operativen Mittel für konkrete Projekte und Programme wurden um 1,6 Mio. € gekürzt. Eine ausgewiesene Erhöhung der Mittel um 15 Mio. € ergibt sich aus einem Budgetvergleich, der den Kürzungsstopp für 2015 nicht berücksichtigt (geplant waren -17 Mio. €). >> Budgetanalyse


Aid Watch Bericht 2015- EU-Ziele verfehlt
Trotz Ankündigung eines Stufenplans zur Erreichung des 0,7% Ziels für öff. Entwicklungszusammenarbeit (ODA) stagniert Österreichs Beitrag auf niedrigem Niveau. 2014 wurden nur 0,27% erreicht, zieht man „Rechengrößen“ ab, bleiben nur 0,18% an „echter Hilfe“ und Österreich damit weiterhin unter den EU Schlusslichtern. NGOs verlangen mehr Budget für EZA statt bloße Einrechnung von Flüchtlingskosten.
>> EU-weite Trends: Aid watch Report 2015 >> Österreich-Daten + Empfehlungen >> Pressemeldung CONCORD >> ODA-Graphik


Kampagne „Mir wurscht…?“

Mit einem Beitrag von 0.26% des Bruttonationaleinkommens (BNE) für globale Armutsbekämpfung und Katastrophenhilfe gehört Österreich zu den Schlusslichtern Europas.
Über 40 Organisationen wie Caritas, Rotes Kreuz, Diakonie, Volkshilfe etc. fordern von der Politik eine Trendwende in der Entwicklungshilfe. 

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Zusatzinformationen:

Die Lebensstil-Kampagne

der KOO Mitglieder

 

 

»Laudato si'«

 

Über die Sorge für das gemeinsame Haus

 


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