2. SDG Dialogforum „Aktuelle Chancen und Perspektiven zur Umsetzung der Agenda 2030
Am 6./7. Oktober 2022 wurden in der Libelle/Museumsquartier mögliche Auswege aus der Ernährungskrise diskutiert, neue Pfade und Umsetzungspartnerschaften analysiert und kritisch reflektiert.
06. Oktober 2022, 09:00 - 13:00 Uhr, virtuelle Veranstaltung
07. Oktober 2022, 09:00 - 12:30 Uhr, Livestream aus der Libelle im Museumsquartier Wien
Alle weiteren Informationen finden Sie hier im Save the Date. Eine offizielle Einladung mit detailliertem Programm folgt, anmelden können Sie sich bereits hier.
KOO an Landwirtschaftsminister Totschnig: Wir brauchen eine neue Agrarpolitik!
Zeitfenster zur Abwendung einer dramatischen Ernährungskrise schließt sich
52 österreichische Organisationen aus den Bereichen Landwirtschaft, Wissenschaft, Gewerkschaft, Arbeitnehmer:innen- und Konsument:innenschutz, Imkerei, Tier-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie humanitäre und kirchliche Organisationen haben sich am 18. Mai mit einem gemeinsamen Offenen Brief an den an dem Tag angelobten österreichischen Landwirtschaftsminister Norbert Totschnig gewandt.
[17.05.22, KAP] Österreichische Hilfsorganisationen fordern angesichts der aktuellen Krisen von der türkis-grünen Bundesregierung eine "substanzielle Erhöhung" der Mittel für Entwicklungszusammenarbeit (EZA).
KOO: Für nachhaltige Entwicklung Menschen in Afrika miteinbeziehen
[17.02.22, KAP] Koordinierungsstelle der Bischofskonferenz für internationale Entwicklung und Mission übt Kritik an Vorgehensweise bei Gipfeltreffen zwischen EU und Afrikanischer Union
G20: Kirchenoberhäupter für ein Ende von fossiler Energie
Über 70 Kardinäle, Erzbischöfe und Oberhäupter von Kongregationen haben in einem gemeinsamen Brief die Staats- und Regierungschefs im Vorfeld des G20 Gipfels diese Woche aufgefordert, alle Investitionen in fossile Energie national und international zu beenden.
Über 200 NGOs rufen zum Stopp von öffentlichen Finanzen für fossile Energie auf
Im Vorfeld des United Nations High Level Dialogue on Energy hat die KOO mit über 200 weiteren Organisationen die Staats- und Regierungschefs bei der UN Generalversammlung dazu aufgerufen, keine öffentlichen Mittel mehr in Kohle, Öl oder Gas zu investieren.